Publikationen



Sensitivität und Atopie

Gibt es Hinweise auf Eigenschaften der „Sensory processing sensitivity" (SPS) bei atopisch veranlagten Persönlichkeiten?

Eine Untersuchung an Eltern Neurodermitis-kranker Kinder in stationärer Behandlung

 

Liffler P. (1), Peters E.M.J. (2), Gieler U. (3)



Ätiopathogenese der Atopie

Erhöhtes Risiko der allostatischen Überlastung von Persönlichkeiten mit „Sensory Processing Sensitivity“ (SPS)  – ein Beitrag zur Erklärung der Ätiopathogenese der Atopie und der häufigsten psychischen Störungen

Die Untersuchungen mit einem Screening-Verfahren mit 16 Merkmalen zeigen ein erhöhtes Risiko für das Vorhandensein von atopischen Erkrankungen, Angststörungen, Erschöpfungssyndrom und Depressionen in Abhängigkeit vom Niveau der Sensorischen Verarbeitungsempfindlichkeit.

 

Liffler P. (1), Treuherz S. (2), Fölster-Holst R. (3), Gieler U. (4), Peters E.M.J. (5)